Ich lebe wohl schon zu lange nicht mehr in Deutschland. Wie konnte ich an der korrekten Zustellung meiner Wahlunterlagen zweifeln? Daß das Internet meine Wahlscheinbeantragung nicht akzeptiert hatte, bedeutete nämlich letzten Endes gar nichts. Am Freitag hatte ich plötzlich Post von meiner Gemeinde, ein Brief, proppevoll mit Stimmzetteln, Umschlägen und Erklärungen. Jetzt muß ich mir doch noch mal richtig Gedanken machen. Und daß, wo ich doch die fernsehübertragene Schlacht einiger auserwählter Kanditaten verpaßt habe.
Monday, September 05, 2005
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